Heizung und Wärmepumpe

Solarthermische Anlagen wandeln die Kraft der Sonne in Wärme um. Solarthermische Anlagen wandeln die Kraft der Sonne in Wärme um. Mithilfe von Solar-Kollektoren lässt sich – nachhaltig und zukunftssicher – Energie erzeugen, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten bietet. Beispielsweise für die Warmwasserbereitung oder zur Unterstützung Ihrer Heizung. Zwar sind ausschließlich mit Sonnenenergie beheizte Gebäude noch die Ausnahme, eine Solaranlage kann aber als Ergänzung zur Heizung viel Energie einsparen und entspricht damit den 15% erneuerbaren Energien des neue EWKG. In einem Vier-Personen-Haushalt können beispielsweise schon bis zu 60% Energie eingespart werden. Eine Solarthermieanlage ist nicht nur im Neubau interessant, da sie auch nachträglich installiert werden kann. Doch wie sieht es mit den Montage-Möglichkeiten aus? Und kann ich auch meinen Swimming-Pool mit Solarwärme beheizen? Sprechen Sie uns gerne an!

Mit Wärmepumpenheizungen Erde, Luft und Grundwasser nutzen. Wärmepumpen ziehen die Energie aus dem kostenlosen Wärmepotenzial unserer Natur. Diese Energie wird entweder aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft entnommen. Strom dient hierbei als Primärenergie zum Antrieb der Wärmepumpe. Mit einer Kilowattstunde Strom können dann aber bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme erzeugt werden. Vor allem in besser gedämmten Häusern ist Umweltwärme eine nachhaltige und umweltschonende Lösung. Sie kann alleinstehend zum Heizen eingesetzt aber auch als Hybridheizung mit anderen Wärmequellen kombiniert werden. Am einfachsten ist es, die Luft als Wärmequelle für die Wärmepumpenheizung zu benutzen. Luft/Wasser-Wärmepumpen sind allerdings auch etwas weniger effizient als eine Sole/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpe. Welche Wärmepumpe für Ihr Zuhause die optimale Lösung ist, klären wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen!

Pellets bestehen aus Holz. Pellets sind kleine, zylinderförmige Presslinge aus Holz. Sie werden ganz ohne chemische Zusätze aus getrockneten Holzresten wie Hobelspäne, Sägemehl und Waldresthölzern hergestellt und verbrennen Klimaneutral. Die heutigen, modernen und vollautomatische Pellets-Kessel sind in ihrem Betrieb und auch bei der Wartung mit einer Ölheizung oder einer Gasheizung vergleichbar. Somit stellen sie zu den herkömmlichen Anlagen eine spannende Alternative dar. Der einzige Unterschied: Die bei der Verbrennung entstehende Asche muss regelmäßig entsorgt werden. Die Holzpellets werden ähnlich wie Heizöl mit dem Tankwagen ins Haus geliefert. Der Heizwert von Holz-Pellets liegt bei ungefähr 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt eines Kilogramms Pellets in etwa dem eines halben Liters Heizöl. Haben Sie Interesse an einer Pelletsheizung? Von uns erfahren Sie, wie Sie die Energie aus unseren Wäldern für sich nutzen können!

Höchste Effizienz bei der Stromerzeugung mit Brennstoffzellen-Technologie. Die festoxidkeramische Brennstoffzellen-Technologie ist auf dem derzeitigen Markt das effizienteste Energieumwandlungssystem, das Sie bekommen können. Mit einem elektrischen Wirkungsgrad von bis zu 60% ist sie in dieser Klasse weltweit einzigartig und erzeugt mehr Strom aus der gleichen Menge Gas wie vergleichbare Systeme. Somit ist der Gasverbrauch im laufenden Betrieb entsprechend deutlich geringer. Das schont nicht nur die Umwelt sondern vor auch Ihren Geldbeutel. Im Gegensatz zu konventionellen BHKWs und Mikro-KWK-Systemen ist die Technologie der Brennstoffzelle für die Stromerzeugung optimiert. Die daraus resultierende Wärmeabgabe ist zwar etwas geringer, erlaubt aber einen ganzjährig durchgängigen Betrieb – unabhängig von Wärmebedarf und Wetter.

Gasheizungen benötigen weniger Platz als eine Ölheizung und haben einen geringeren CO2-Ausstoß. Moderne Gasheizungen haben im Vergleich zu Ölheizungen einen geringeren CO2- und Schadstoff-Ausstoß. Gas gilt deshalb als sauberer und umweltfreundlicherer Brennstoff. Eine moderne Gasheizung benötigt zudem auch nur wenig Platz am Installationsort. Die Kompaktgeräte - sowohl wandhängend Geräte als auch Standmodule - können selbst in Einfamilienhäusern ohne Keller installiert werden, zum Beispiel im Hauswirtschaftsraum oder im Dachgeschoss. Wie bei der Ölheizung sorgt auch hier die effiziente Technik dafür, dass die Gasheizung deutlich weniger Energie verbraucht – beispielsweise durch eine stufenlose Anpassung der Leistung an den tatsächlichen Wärmebedarf. Das schont Ihren Geldbeutel und unsere Umwelt. Durch Solarthermie kann Ihre Gasheizung zudem effizient und ökologisch sinnvoll nachgerüstet werden. Dadurch wird das Hauptheizsystem entlastet, was den Brennwertkessel weniger strapaziert und sich positiv auf die Schadstoffbilanz Ihrer Heizung auswirkt. Rufen Sie uns gerne einmal an!

Eine Ölheizung liefert genau die Wärme, die Sie benötigen. Ölheizungen gehören nach wie zu dem am weitesten verbreiteten Heizformen. Sie überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit und liefern Ihnen genau die Wärme, die Sie benötigen. Bei Heizungen die schon über 20 Jahre alt sind sollten Sie allerdings über eine Sanierung nachdenken. Die meisten alten Ölkessel haben nämlich eine hohen Energieverbrauch, verursachen dadurch höhere Heizkosten und belasten zudem die Umwelt. Mit einer modernen Öl-Brennwertkessel-Heizung können Sie bis zu 30% Ihrer Energiekosten einsparen – in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage sogar bis zu 45%. Durch das Heizen mit Öl haben sie vor allem den Vorteil, dass Sie flexibel auf Preisschwankungen reagieren können. Denn Sie entscheiden, wann sie Ihren Energiebedarf decken wollen. Trotzdem bleibt Öl ein fossiler und endlicher Rohstoff, mit dem man sparsam umgehen sollte.

Besonders in Altbauten eignen sich Brennwertanlagen. Bei der Verbrennung von Gas oder Öl entsteht Wasserdampf. Dieser Wasserdampf entweicht bei Nicht-Brennwertheizungen ungenutzt durch den Schornstein. Brennwertheizungen nutzen die Kondensationswärme aus diesem Wasserdampf. Dadurch haben Brennwertkessel einen hocheffizienten Wirkungsgrad: Zum Beispiel setzen Öl-Brennwertgeräte die aufgewendete Energie zu annähernd 100% in Nutzwärme um. Die heutigen, modernen Brennwertgeräte arbeiten komfortabel, geruchsarm und leise und sind meistens sehr kompakt und platzsparend gebaut. Allerdings benötigt man bei einer Ölheizung nach wie vor Platz für den entsprechenden Tank. Zum Beispiel in Altbauten sind Brennwertheizungen sehr interessant da sie den relativ hohem Brennstoffverbrauch effizient in Wärmeenergie umsetzen. Wir beraten Sie gerne, welche neue Heizung für Sie in Frage kommt!

Solarthermische Anlagen wandeln die Kraft der Sonne in Wärme um. Solarthermische Anlagen wandeln die Kraft der Sonne in Wärme um. Mithilfe von Solar-Kollektoren lässt sich – nachhaltig und zukunftssicher – Energie erzeugen, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten bietet. Beispielsweise für die Warmwasserbereitung oder zur Unterstützung Ihrer Heizung. Zwar sind ausschließlich mit Sonnenenergie beheizte Gebäude noch die Ausnahme, eine Solaranlage kann aber als Ergänzung zur Heizung viel Energie einsparen und entspricht damit den 15% erneuerbaren Energien des neue EWKG. In einem Vier-Personen-Haushalt können beispielsweise schon bis zu 60% Energie eingespart werden. Eine Solarthermieanlage ist nicht nur im Neubau interessant, da sie auch nachträglich installiert werden kann. Doch wie sieht es mit den Montage-Möglichkeiten aus? Und kann ich auch meinen Swimming-Pool mit Solarwärme beheizen? Sprechen Sie uns gerne an!

Mit Wärmepumpenheizungen Erde, Luft und Grundwasser nutzen. Wärmepumpen ziehen die Energie aus dem kostenlosen Wärmepotenzial unserer Natur. Diese Energie wird entweder aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft entnommen. Strom dient hierbei als Primärenergie zum Antrieb der Wärmepumpe. Mit einer Kilowattstunde Strom können dann aber bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme erzeugt werden. Vor allem in besser gedämmten Häusern ist Umweltwärme eine nachhaltige und umweltschonende Lösung. Sie kann alleinstehend zum Heizen eingesetzt aber auch als Hybridheizung mit anderen Wärmequellen kombiniert werden. Am einfachsten ist es, die Luft als Wärmequelle für die Wärmepumpenheizung zu benutzen. Luft/Wasser-Wärmepumpen sind allerdings auch etwas weniger effizient als eine Sole/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpe. Welche Wärmepumpe für Ihr Zuhause die optimale Lösung ist, klären wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen!

Pellets bestehen aus Holz. Pellets sind kleine, zylinderförmige Presslinge aus Holz. Sie werden ganz ohne chemische Zusätze aus getrockneten Holzresten wie Hobelspäne, Sägemehl und Waldresthölzern hergestellt und verbrennen Klimaneutral. Die heutigen, modernen und vollautomatische Pellets-Kessel sind in ihrem Betrieb und auch bei der Wartung mit einer Ölheizung oder einer Gasheizung vergleichbar. Somit stellen sie zu den herkömmlichen Anlagen eine spannende Alternative dar. Der einzige Unterschied: Die bei der Verbrennung entstehende Asche muss regelmäßig entsorgt werden. Die Holzpellets werden ähnlich wie Heizöl mit dem Tankwagen ins Haus geliefert. Der Heizwert von Holz-Pellets liegt bei ungefähr 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt eines Kilogramms Pellets in etwa dem eines halben Liters Heizöl. Haben Sie Interesse an einer Pelletsheizung? Von uns erfahren Sie, wie Sie die Energie aus unseren Wäldern für sich nutzen können!

Höchste Effizienz bei der Stromerzeugung mit Brennstoffzellen-Technologie. Die festoxidkeramische Brennstoffzellen-Technologie ist auf dem derzeitigen Markt das effizienteste Energieumwandlungssystem, das Sie bekommen können. Mit einem elektrischen Wirkungsgrad von bis zu 60% ist sie in dieser Klasse weltweit einzigartig und erzeugt mehr Strom aus der gleichen Menge Gas wie vergleichbare Systeme. Somit ist der Gasverbrauch im laufenden Betrieb entsprechend deutlich geringer. Das schont nicht nur die Umwelt sondern vor auch Ihren Geldbeutel. Im Gegensatz zu konventionellen BHKWs und Mikro-KWK-Systemen ist die Technologie der Brennstoffzelle für die Stromerzeugung optimiert. Die daraus resultierende Wärmeabgabe ist zwar etwas geringer, erlaubt aber einen ganzjährig durchgängigen Betrieb – unabhängig von Wärmebedarf und Wetter.

Gasheizungen benötigen weniger Platz als eine Ölheizung und haben einen geringeren CO2-Ausstoß. Moderne Gasheizungen haben im Vergleich zu Ölheizungen einen geringeren CO2- und Schadstoff-Ausstoß. Gas gilt deshalb als sauberer und umweltfreundlicherer Brennstoff. Eine moderne Gasheizung benötigt zudem auch nur wenig Platz am Installationsort. Die Kompaktgeräte - sowohl wandhängend Geräte als auch Standmodule - können selbst in Einfamilienhäusern ohne Keller installiert werden, zum Beispiel im Hauswirtschaftsraum oder im Dachgeschoss. Wie bei der Ölheizung sorgt auch hier die effiziente Technik dafür, dass die Gasheizung deutlich weniger Energie verbraucht – beispielsweise durch eine stufenlose Anpassung der Leistung an den tatsächlichen Wärmebedarf. Das schont Ihren Geldbeutel und unsere Umwelt. Durch Solarthermie kann Ihre Gasheizung zudem effizient und ökologisch sinnvoll nachgerüstet werden. Dadurch wird das Hauptheizsystem entlastet, was den Brennwertkessel weniger strapaziert und sich positiv auf die Schadstoffbilanz Ihrer Heizung auswirkt. Rufen Sie uns gerne einmal an!

Eine Ölheizung liefert genau die Wärme, die Sie benötigen. Ölheizungen gehören nach wie zu dem am weitesten verbreiteten Heizformen. Sie überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit und liefern Ihnen genau die Wärme, die Sie benötigen. Bei Heizungen die schon über 20 Jahre alt sind sollten Sie allerdings über eine Sanierung nachdenken. Die meisten alten Ölkessel haben nämlich eine hohen Energieverbrauch, verursachen dadurch höhere Heizkosten und belasten zudem die Umwelt. Mit einer modernen Öl-Brennwertkessel-Heizung können Sie bis zu 30% Ihrer Energiekosten einsparen – in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage sogar bis zu 45%. Durch das Heizen mit Öl haben sie vor allem den Vorteil, dass Sie flexibel auf Preisschwankungen reagieren können. Denn Sie entscheiden, wann sie Ihren Energiebedarf decken wollen. Trotzdem bleibt Öl ein fossiler und endlicher Rohstoff, mit dem man sparsam umgehen sollte.

Besonders in Altbauten eignen sich Brennwertanlagen. Bei der Verbrennung von Gas oder Öl entsteht Wasserdampf. Dieser Wasserdampf entweicht bei Nicht-Brennwertheizungen ungenutzt durch den Schornstein. Brennwertheizungen nutzen die Kondensationswärme aus diesem Wasserdampf. Dadurch haben Brennwertkessel einen hocheffizienten Wirkungsgrad: Zum Beispiel setzen Öl-Brennwertgeräte die aufgewendete Energie zu annähernd 100% in Nutzwärme um. Die heutigen, modernen Brennwertgeräte arbeiten komfortabel, geruchsarm und leise und sind meistens sehr kompakt und platzsparend gebaut. Allerdings benötigt man bei einer Ölheizung nach wie vor Platz für den entsprechenden Tank. Zum Beispiel in Altbauten sind Brennwertheizungen sehr interessant da sie den relativ hohem Brennstoffverbrauch effizient in Wärmeenergie umsetzen. Wir beraten Sie gerne, welche neue Heizung für Sie in Frage kommt!